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prom20terminplanung:ueberbuchungsberechnungssystem

Überbuchungsberechnungssystem

Das Überbuchungsberechnungssystem verwendet dieselbe Bibliothek wie auch der PRO•M Server, der direkt während der Erfassung auf Überbuchungen1) prüft und diese verhindert, sollte der Planer nicht über ausreichende Überplanungsrechte verfügen. Das Überbuchungsberechnungssystem ist Ereignisgesteuert. Es wird durch Änderungen an der Terminplanung ausgelöst, indem event handler, die auf bestimmte Ereignisse lauschen, asynchron ausgelöst werden2).

Zudem läuft ein Dienst, der das Berechnungssystem regelmäßig3) zur kompletten Neuberechnung aller Meldungen anstößt. Da auch die Arbeitszeitregeln der Mitarbeiter relevant sind, und diese das Berechnungssystem nicht Ereignisgesteuert auslösen können4), muss die Auslösung der Berechnung anders gesteuert werden. Die Änderungen an den Arbeitszeitregeln sind auch so selten, dass eine tägliche Berechnung ausreichen sollte5).

Es werden immer nur Meldungen in die Zukunft generiert6). Bei Serientermien auch nur für einen bestimmten Zeitraum in die Zukunft, z.B. 6 Monate7). Dieser Zeitraum muss mit dem Überbuchungsmeldungssystem koordiniert werden, da der berechnete Zeitraum mindestens so groß sein muss wie der Zeitraum, der an die Mitarbeiter gemeldet wird.

1) anhand der Meldungsarten
2) Verwendung von CQRS und event sourcing
3) z.B. einmal täglich um 04:00
4) weil es nicht event sourcing verwendet
5) erst mal
6) was auch bedeutet, dass Planer in der Vergangenheit soviele Überbuchungen planen können, wie sich möchten, das interessiert PRO•M dann nicht mehr
7) ab dem Start des Serientermins, bzw. ab dem heutigen Tag, wenn der Serientermin in der Vergangenheit startet
prom20terminplanung/ueberbuchungsberechnungssystem.txt · Last modified: 2012/11/11 15:27 by rtavassoli