Bisher wurde das Thema vollständig ignoriert. Wir sind davon ausgegangen, dass alle sich immer in derselben Zeitzone befinden. Das funktioniert auch sehr gut, es muss nichts umgerechnet werden und die Angaben sind eindeutig. Egal wo ich bin, ob in Deutschland, den USA oder Neuseeland, alle meine Datumsangaben sind in der Zeitzone meines Unternehmens, werden so angezeigt und auch so gespeichert¹⁾.

Da das System nicht weiß, in welcher Zeitzone die Angaben gemacht wurden²⁾, kann das System Dinge wie Sommer- und Winterzeit auch nicht berücksichtigen. Angaben wie 2:30 am letzten Sonntag im März sind also erlaubt, obwohl diese Uhrzeit in der zeitlichen Todeszone liegt, es gibt sie gar nicht, da die Zeit von 2:00 auf 3:00 hochgesetzt wird³⁾.

Ebenso ist unklar, ob 2:00-4:00 am letzten Sonntag im Oktober 2 oder 3 Stunden bedeuten, da die Uhrzeit von 3:00 auf 2:00 zurück gestellt wird, und unklar ist, welche 2:00 gemeint ist⁴⁾. Das liegt an der Methoden der internen Haltung und Berechnung von Datums und Zeitwerten.