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Technologien

Als Programmiersprache wurde für PRO•M 1.0 Delphi 6 verwendet. PRO•M 2.0 verwendet C# aus dem .Net Framework von Microsoft. Der Übergang wird fließend sein, und über diverse COM Schnittstellen und Austauschdienste werden die neuen C# Module mit den alten Delphi 6 Anwendungen interagieren können.

Als Technik wurde für PRO•M 1.0 Transaction Script verwendet. Hier wird die Datenbank als Datenhaltung benutzt, und die Applikationsschicht beinhaltet die gesamte Business Logik welche die Daten analysiert und manipuliert. Als Technik für PRO•M 2.0 wird Domain Model verwendet, gemeinsam mit CQRS 1) und ES2). In dieser Kombination werden Befehle an die Applikationsschicht gesendet. Die Applikationsschicht übernimmt nunmehr koordinierende Aufgaben um die notwendigen Informationen zu sammeln, die die Domäne benötigt, um die Methode ausführen zu können, die für den Befehl aufgerufen wird. Einige set based Prüfungen die mehrere Aggregates benötigen können entweder direkt von der Applikationsschicht durchgeführt werden3), oder die Daten werden gesammelt und mit einer Schnittstellen Implementierung für die Prüfung an die Domäne übergeben.

Die Applikationsschicht wird in WCF4) gehostet, der Remote Facade. WCF übernimmt dabei koordinierende Aufgabe die Infrastruktur betreffend, und verwendet intensiv DI5) um Infrastruktur bezogene Schnittstellen an die Applikationsschicht zu übergeben, z.B. Datenbankverbindungen, Implementierungen von Repositories und vieles mehr.

1) Command and Query Responsibility Segregation
2) Event Sourcing
3) aufpassen, dass man am Ende keine anämische Domäne hat, ohne Logik, weil diese komplett in der Applikationsschicht liegt
4) Windows Communication Foundation
5) Dependency Injection, zurzeit implementiert mit spring.net
technology.txt · Last modified: 2012/12/20 15:06 by rtavassoli