In .Net kann man in unterschiedlichen Sprachen programmieren. Ich habe mich für C# enschieden, es hätte aber genau so gut VB.Net werden können. Alles was C# wird dort beschrieben. Alles was .Net betrifft ¹⁾ hier. Ein wichtiger Aspekt ist die Verteilung der fertigen Anwendungen über ein Setup.

Windows Communications Foundation (WCF) stellt die Möglichkeit da, Dienste über TCP, HTTP, Named Pipes und Queues anzubieten. So kann man Applikationen miteinander arbeiten lassen, bzw. nach dem Baukastenprinzip aufbauen, ganz nach dem SOA Prinzip.

Wenn die Anwendung ein Windows Event Log schreiben soll²⁾, wird das meistens für eine Quelle gemacht, z.B. für die “PRO•M Terminplanung”. Auf der Seite http://msdn.microsoft.com/de-de/library/6s7642se(v=vs.100).aspx wird erklärt, dass das LocalSystem Konto, unter dem Dienste i.d.R. laufen, keine Quellen anlegen können. Die Quelle muss aber existieren, daher muss sie im Setup angelegt werden, bevor der Dienst an den Start geht.